Durchgehende Befüllung

Die Pumpe wird
an das erste Modul angeschlossen

 

und die Befüllung gestartet.

Von da an läuft die Pumpe ununterbrochen weiter, während die nächsten Module ausgerollt werden.

weitere Module werden an die bereits verlegten Module angeschlossen

 

Dabei werden nur kurz die Storz-Kupplungen verbunden,

mit dem Vorteil, dass niemand länger mit ggf. kontaminiertem Einfüll-Wasser in Berührung kommt.


Bei Tonnensystemen und offenen Behältersytemen stehen Helfer stundenlang und halten den Füllschlauch in hunderte Tonnen hinein.

Bis zu 10 Module hintereinander

 

 

bilden einen bis zu 400m langen Schlauchdamm, der von nur einem Pumpenstandort aus befüllt wird.

Werden bei anderen Systemen die Module einzeln befüllt, so muss die Pumpe häufig umgesetzt werden, was viel Zeit kostet.

Die durchgehend fördernde Pumpe sorgt für optimale Befüllzeiten

 

und kostet KEINE Arbeitsstunden der Helfer.

Diese können in Ruhe die Planen ausbreiten und verbinden.

So können Mensch und Maschine optimal parallel arbeiten und werden etwa zeitgleich fertig.

Das ist Ihre MOBILDEICH-Organisation!